und ohne Sinn, keinen Spaß sondern nur Pflichten.
Wer will schon so ein Leben?
Ich auch nicht aber im Moment hab ich"s.
Und meine Gedanken ziehen Richtung Süden.
lifelove - 16. Okt, 23:45
.

lifelove - 14. Okt, 21:13
Wie ein Fels so schwer drückt's auf mein Herz
Es schlägt und pumpt den Lebenssaft
doch sinnvoll ist es nicht gedacht.
Der Saft er tropft aus allen Poren
fällt in den Sand uns ist verloren.
Die Brust ist mir wie eingeschnürt
wo Atemzug zu Scherzen führt
Ich kann nicht holen Luft hinein
doch lass ich nicht das Atmen sein.
Die Last wiegt nun schon sieben Tag
als ich nach ihrem Namen frag.
Wer bist du der mich quälen mag
was hab ich dir angetan nun sag?
Warum schlägt das Herz mit halber Kraft
ist der Rest in Beugehaft?
Nein nicht von außen kommt der Schmerz
tief in mir drin da tobt mit voller Wucht.
Sein Name donnert ohne Scherz
es quillt hervor die Sehnsucht.
lifelove - 14. Okt, 17:43

.
lifelove - 13. Okt, 21:02
Ist kein Tag vergangen, seit du mir dein Vertrauen schenktes.
Du bist noch immer so erfrischend wie damals als Teen.
Das liegt nicht daran, dass meine Augen durch meine Gefühle geblendet werden sondern daran, dass meine Augen schärfer sind als früher. Sie betrachten nicht nur die Oberfläche sondern blicken ins Herz.
"Ich bin nicht mehr auf der Suche, ich habe gefunden was ich gesucht habe und bin zufrieden"
Sie fragt:"Und wirst du in der Zukunft nochmals suchen?"
Ich fange an eine Erklärung abzugeben und erzähle etwas von alten, tiefen Gefühlen usw.
Sie antwortet nicht.
Das fiel mir in dem Moment ncoh nicht auf und später denke ich darüber nach.
Möchte sie, dass ich suche?
Sind ihr meine Gefühle unangenehm?
Nun bin ich wieder verunsichert, gerade weil sich die letzten 2 Wochen schon verändert haben.
Verunsicherung hin oder her, ich kann's eh nicht ändern, denn...
https://www.youtube.com/watch?v=KZdPe4gG3Ak
in ihrem Sportdress, rotes Top und schwarze Hose, ungeschminkt, glücklich scherzend, mit diesem fesselnden Lachen, ist sie unschlagbar verführerisch. Weil sie so ist wie sie ist.
Und die Zeit rennt und rinnt mir durch die Hände.
Mit ihr zusammen befinde ich mich in einem Paaralleluniversum, wo Zeit und Alter keine Rolle spielen.
Wir sind neugierig, experimentierfreudig und noch so ein wenig Kind.
:-))
Ich weiß nicht wie ich es beschreiben soll und doch muss es raus.
Meine Gefühle waren auf dem Mount Everest angekommen und wie wir alle wissen geht es von diesem Punkt nur noch bergab. Das war mir bereits bewusst und darum war ich dankbar für jede Minute die ich am Gipfelkreuz stand. Um ehrlich zu sein, ich hielt das Kreuz fest umklammert und hatte mich mit gewaltigen Ketten daran festgemacht. Den Schlüssel für diese Fesseln hatte ich bereits vor einiger Zeit verschwinden lassen und niemand konnte diese Ketten brechen.
Den Zustand kann ich leicht bis zu meinem Ende genießen auch wenn es nicht immer einfach ist, dachte ich als es plötzlich geschah.
Die Welt um mich herum bebte und ich konnte es zuerst nicht deuten was dort vor sich ging.
Dann spürte ich sie. Sie, für mich die wundervollste der ganzen Welt.
Weder griff sie meine Ketten an, noch meine Umklammerung des Gipfelkreuzes und doch brachte sie meine Gefühlswelt auf eine neue, höhere, interessantere und vertruensvollere Ebene. Ohne Kampf und Gewalt, nein einfach nur durch ihre liebevolle Art hatte sie mal eben den ganzen Berg um einen Kilometer in den Himmel gehoben.
Und ich konnte und vor allem wollte Sie niht daran hinder.
In meinem ganzen Leben habe ich noch nie so vertraut, war so verletzlich und so... wie momentan.
Es geschehen Dinge, die ich nicht für möglich gehalten habe und ich lasse sie geschehen.
Nein, noch viel mehr, ich gestalte mit, lasse mich führen und dafür benötigt sie kein einziges Wort und wenn ich meine Augen aufschlage schaue ich ihr ins Gesicht und bin von ihrem Wesen fasziniert.
Ihre Selbstlosigkeit beschämt mich sogar ein wenig und trotzdem genieße ich den Moment.
Mich selbst loszulassen und mich in ihre Hände zu legen,... unvorstellbar.
Vertrauen bis in die Unentlichkeit.
Danke, das mich dieser Engel begleitet.
Ich weiß nicht wie ich es beschreiben soll und doch muss es raus.
Meine Gefühle waren auf dem Mount Everest angekommen und wie wir alle wissen geht es von diesem Punkt nur noch bergab. Das war mir bereits bewusst und darum war ich dankbar für jede Minute die ich am Gipfelkreuz stand. Um ehrlich zu sein, ich hielt das Kreuz fest umklammert und hatte mich mit gewaltigen Ketten daran festgemacht. Den Schlüssel für diese Fesseln hatte ich bereits vor einiger Zeit verschwinden lassen und niemand konnte diese Ketten brechen.
Den Zustand kann ich leicht bis zu meinem Ende genießen auch wenn es nicht immer einfach ist, dachte ich als es plötzlich geschah.
Die Welt um mich herum bebte und ich konnte es zuerst nicht deuten was dort vor sich ging.
Dann spürte ich sie. Sie, für mich die wundervollste der ganzen Welt.
Weder griff sie meine Ketten an, noch meine Umklammerung des Gipfelkreuzes und doch brachte sie meine Gefühlswelt auf eine neue, höhere, interessantere und vertruensvollere Ebene. Ohne Kampf und Gewalt, nein einfach nur durch ihre liebevolle Art hatte sie mal eben den ganzen Berg um einen Kilometer in den Himmel gehoben.
Und ich konnte und vor allem wollte Sie niht daran hinder.
In meinem ganzen Leben habe ich noch nie so vertraut, war so verletzlich und so... wie momentan.
Es geschehen Dinge, die ich nicht für möglich gehalten habe und ich lasse sie geschehen.
Nein, noch viel mehr, ich gestalte mit, lasse mich führen und dafür benötigt sie kein einziges Wort und wenn ich meine Augen aufschlage schaue ich ihr ins Gesicht und bin von ihrem Wesen fasziniert.
Ihre Selbstlosigkeit beschämt mich sogar ein wenig und trotzdem genieße ich den Moment.
Mich selbst loszulassen und mich in ihre Hände zu legen,... unvorstellbar.
Vertrauen bis in die Unentlichkeit.
Danke, das mich dieser Engel begleitet.
Für sie da zu sein,
ihr zuzuhören und
Lösungsansätze zu entwickeln.
Und ich bin so gespannt ob sie es schafft.
Jähzorn ist ein großer Gegner, den man nicht besiegen kann.
Er ist wie eine Springflut, sie kommt einfach so.
Das einzige was hilft sind die Wellenbrecher, die die Wucht dämpfen und ihre Wirkung abschwächen.
Die Energie muss gelenkt werden und es gilt ihm ein Lenkrad zu geben, das er benutzen kann.
Kurz vor toreschluss kam dann mein Spross zu mir und berichtete über seine Aufgabe.
"Ich muss eine Federwaage bauen"
Ich: "kein Problem"
Er: "ich muss sie morgen abgeben"
Ich staune "Es ist 18:40."
Er"Ich weiß"
Sollte ich jetzt ausrasten, wo ich heute noch so tolle Tipps gegeben hatte?
Ich entscheide mich für NEIN.
Also Energie umwandeln, jetzt am Besten in Kreativität.
"Komm mit." sage ich und schraube auf dem Weg in den Keller den Kugelschreiber auseinander.
Er folgt mir.
Ein Griff ins Regal und zwei Haken mit Holzgewinde gegriffen, diese beidseitig in die Kugelschreiberfeder gedreht, fertig.
"Hier " sag ich "fertig"
Er staunt und ich auch, denn das mit den Haken war mehr Glück als Planung.
Aber die Aufgabe in nicht einmal fünf Minuten gelöst zu haben verschafft mir riesigen Respekt.
Davon motiviert bastle überreiche ich ihm fünf Minuten später die nächste Waage mit dem Kommentar "Für leichtere Gewichte und eine Größere Skala."
Und das Ding ist sogar justierbar.
Er staunt und beschließt, das er die Skaleneinteilung dann doch selbst macht.
Lächelnt sagt er:"es ist doch immer wieder schön mit dir zu basteln."
Ich lächle zurück und gehe zum Sport.
"So bin ich eigentlich nicht." Sagte sie und er wahr irritiert.
Aber eigentlich auch erleichtert, denn er hätte sich nie vorstellen können solche Dinge zu tun, wie sie wahrscheinlich im Nachbarzimmer praktiziert wurden.
Zu zärtlich wahren seine Gefühle und der Respekt ihr gegenüber.
Interessant fand er allerdings, dass sein Bauch ihm das bereits zwei Tage vorher gesagt hatte.
Sein Bauchgefühl hatte mal wieder Recht behalten. Wann würde er endlich lernen auch darauf zu hören und seine Entscheidungen unter Einbeziehung des Gefühls zu treffen?
Erfahrung ist Erfahrung und es ist nicht schlecht wenn man weiß, was man nicht möchte.
Und der Apfel wr eine super Idee.
lifelove - 29. Sep, 14:39