Jahr 2012 wünsche ich allen Lesern.

Es ist schon sehr merkwürdig wie wenig man benötigt um Glück zu empfinden.

Gestern erlebte ich einen angenehmen Abend mit Bekannten.
Wir aßen gemeinsam, unterhielten uns und spielten ein lustiges Spiel.

Als es Mitternacht wurde stießen wir au das neue Jahr an und jeder umärmelte den anderen.
Meiner Frau und mir scheint das nicht mehr so wichtig zu sein, denn bevor wir einander ein gutes neues Jahr wünschten, waren erst einmal alle anderen dran und die Wünsche waren vo beiden Seiten super oberflächlich. Der Abend wartrotzdem ganz nett.

Gut wurde er erst als ich mein Handi zur Hand nahm und mir überlegte ob ich meine beste Freundin anrufen sollte.
Ich wollte ihrer Familie nicht den Abend verderben und überlegte angestrengt was ich da machen könnte. Ich starrte aus Handi und plötzlich erschien ihr Name im Display.
Als ich ihre Stimme hörte verblsste alles andere um mich herum. Ich ging raus und suchte mir einen ruhigen Platz.
Ihre Stimme war heiter und anscheinend etwas vom Alkoholgenuss geprägt.
Wir sprachen nicht lange, wie wir das ja nie machen, denn auch zwei Stunden Gespräche sind zwischen uns nicht lang.
Meine Stimmung war von ok zu sehr gut gwendet worden.
Einen Moment dachte ich darüber nach, kurz zu ihr zu fahren, wo ich doch eh den Taximan für meine Kinder spielen musste doch ich entschied mich dagegen.
Ein Bild von ihr in ihrem lustigen Familienkreis schwebt noch immer in meinem Kopf herum.

allen und einer besonders, einen guten Rutsch ins neue Jahr.
Mögen wir mit Veränderungen immer so gut umgehen wie bisher und sie ins Positive führen.
Und auf jeden Fall gesund, neugierig und experimentierfreudig bleiben.
;-))

























Wo immer du bist, mein Herz und mein Seele ind bei dir.

habe ich nicht mehr so spät noch im Büro gesessen.
Es ist völlig ruhig.
Das Einzige was ich höre ist mein Tippen hier und der Regen, der aufs Flachdach prasselt.

Hab grad über eine Stunde Mails sortiert, eine Höllenarbeit und ich bin mir nicht sicher ob das überhaupt was bringt.
kotz!

Die Berichte sind evtl. morgen dran.

.

und plötzlich klingelt das Handi.
Ertappt!
Da werden ihr wohl die Ohren geklingelt haben, denke ich und freue mich sehr ihre Stimme zu hören.
Unverhofft kommt halt oft.
Und das Gespräch tat wirklich gut und war erfrischend.
Umsomehr merke ich natürlich wie wichtig mir unsere täglichen Gespräche geworden sind.
So freue ich mich aufs nächste Mal, wann auch immer das sein wird.

Heute gehe ich früh ins Bett, etwas Loriot und dann schnell einschlafen und träumen.

Morgen muss ich dann dem Steuerberater den Kopf waschen und noch eine Immobilie besichtigen.
Die Protokolle muss ich auch noch fertig schreiben.
Na ja, auf gehts.

.

Gut, das diese Nacht vorbei ist.
Schon lange habe ich nicht mehr so schlecht geschlafen.
Erschreckend was meinen unruhigen Geist alles beschäftigt.
Visionen, die so nicht Realität werden dürfen.

Und so ziehe ich heute gegen meine Albträume und Visionen ins Feld, sie ins Positive zu wenden.

will einfach nicht klingeln.


Ich könnte fast eine Schnur spannen aber halt nur fast.

Drei Tage auf Familie machen, dass kann schon sehr heftig sein.
Der Heilig Abend dauerte nicht sehr lang, kurz nachder Bescherung ging jeder wieder seiner Wege.
Am ersten Feiertag holten mich mal wieder meine üblichen Schmerzen ein.
Als ob das nicht genug gewesen wäre ging sie mir auch noch auf den Keks aber ich blieb ruhig.
Das änderte sich dann am zweiten Weihnachtstag, an dem die Schwiegermutter sich zum Besuch angemeldet hatte.
Wie immer musste alles blitze und blinken weil der Schein nach außen, in ihre Familie optimal sein muss.
Kotz
Bei eine ihrer provukativen Fragen, die garantiert nach der Antwort eine Frage in Form eines Vorwurfs nach sich zieht, platzte mir dann der Kragen und ich wurde so laut wie ewig nicht mehr.
Ich kann mir diesen Scheiß nicht mehr reinziehen, immer wieder das Gleiche.

Und nach dem Besuch ihrer Familie stapelte sich das Geschirr wieder in der Küche, ohne das sie es auch nur bemerkt hätte.

Da hab ich mir ein echt falsches Luder eingefangen.
Nur gut, dass selbst meine Kinder ihre Art in Frage stellen und es nicht nachvollziehen können.
Kinder lernt daraus für eure Zukunft.

Morgen gehe ich wiedr arbeiten, da hab ich wenigstens meine Ruhe.
Meine Gedanken sind sowieso an einem ganz anderen Ort.

was Weihnachten noch bringen mag, mein schönstes Geschenk bekam ich bereits heute Morgen.
Und so sitze ich hier an meinem Schreibtisch und habe den SChatz noch einmal ausgebuddelt.
Ich lese die Zeilen, die so unglaublich schön geschrieben sind.
Im Moment finde ich gut, dass ich dass 10 Finger System halbwegs beherrsche, denn meine Augen sind schon wieder feucht.
Immer wieder blicke ich auf die Worte und kann es nicht fassen, dass diese Worte mir gelten sollen und doch macht es mich glücklicher als alles andere.
Wenn Worte meine Sprache wären, dann hätte ich so etwas auch für sie verfasst, denn jedes Verb Adjektiv würde auf sie noch 1000 mal besser zutreffen. Aber ich bin halt mehr ein Mann der Taten.

Ich wünsche allen Bloggern so viel Glück wie mir und bin mir sicher, dass mich die Worte über die nächsten schweren 11 Tage helfen werden.
Denn ich kann sie immer wieder lesen, wann immer ich möchte.
Danke.
HDSL

machenein Bild aus.

an meiner Seite...
Ein kleiner Satz, der so viel in mir bewegt.

Das wichtigste ist halt gemeinsam etwas zu erreichen und für einander da zu sein.
Meine Gefühle sind so tief und so ehrlich wie noch nie zuvor und ich kann sie Tage lang betrachten.
Jede einzelne Wimper, die Augen, die Nase und ihren Mund mit dem verzaubernden Lächen.

Ich genieße ihre Anwesenheit jede Sekunde und die Zeit verfliegt während ich ihrer Stimme lausche.
Dass sie mir so vieles anvertraut ist eine große Ehre für mich und ich wäre so gerne immer für sie da, wenn sie Hilfe braucht.
Doch sie ist ein Einzelkämpfer und versucht sich erst einmal selbst durch zu boxen, was auch o.k.ist.

Es ist nur so, dass helfen ein schönes Gefühl vermittelt und vor allem wenn man einem Menschen sehr nahe steht.

Und trotzdem muss ich mich zurück nehmen um nicht zu erdrücken.
Wenn sie wüsste, dass ich das schon die ganze Zeit mache...

Aber so ist das nun mal.
Jeder ist so wie er ist und so müssen wir ihn auch nehmen, nämlich den ganzen Menschen, mit all seinen Facetten.