dass es dich gibt.
lifelove - 18. Jan, 17:58
Wir sitzen hintereinander und ich beruühre ihre Schultern, streichle und massiere sie.
Meine Hände gleiten über ihr T-shirt und spüren ihren BH.
Ich steichel weiter und ihre Brust beginnt zu leben.
Zärtlich liebkose ich ihre Knospen.
Wir genießen die Situation bis zum Schluss.
Herrlich.
Die Gedanken und Erinnerungen bewegen mich den ganzen Nachmittag.
Die Wirkung: Die Hose ist zu eng im Schritt und ich bekomme keinen anderen Gedanken gefasst.
Oder kurz gesagt:
ICH BIN GEIL
lifelove - 18. Jan, 17:50
Das ist die Anzahl meiner Einträge inklusive heute.
Eighatten die entlich wollte ich diesen Blog nicht mehr weiter nutzen,
egal, weiter gehts.
Ich habe heute einen erfolgreichen Tag erleben dürfen und bin nicht wenig erfreut über die Art und Weise wie das ganze zustande gekomen ist.
Wieder einmal war es unmöglich,
wieder einmal hatten die Geschäftspartner schon aufgegeben
und wieder einmal konnte ich das Ding drehen
oder besser gesagt es drehte sich von selbst.
Zuverlässigkeit, Vertrauen und Entscheidungsgeschwindigkeit
das sind die Werkzeuge der Geschäftsmänner.
Ein beschwingtes Gefühl macht sich in mir breit,
vor allem weil es nicht nur den Geschäftspartnern gefällt.
kikik
An einem Tag wie heute wünsche ich mir zehn Hände
um sie überall zu spüren.
Tolle Aktion.
Und unverhofft kommt eben doch oft unerwartet.
Und so erlebte ich noch eine sehr schöne Mittagspause,
die in einer gewaltige Gefühlswelle endete.
Dieser Tsunami erwischte mich ohne Vorwarnung,
türmte sich auf und entlud sich in einer Extase,
die ihres gleichen sucht.
Um kurz darauf wieder entspannt und gelassen
den Resttag zu erleben.
Ich muss mir unbeding so eine Tsunami-Frühwarnanlage anschaffen
damit sich meine Gefühle rechtzeitig auf die Situation einstellen können.
Oder auch nicht, denn das wäre dann ja wie
slebst gekaufte oder unverpackte Weihnachtsgeschenke.
lifelove - 10. Jan, 19:53
und so verfalle ich wieder in meinen alten Trott.
Schei..
Aber das kann ich wenigstens.
Ist ganz schön blöd wenn man merkt, dass man Menschen die man mag mit seiner Art auf den Keks geht.
Wird Zeit ein neues Leben anzufangen.
Irgendwo, irgendwie ...
Nichts wie weg von hier!
wird immer wichtiger.
Aber immer dran denken:
Die Verwendung der persönlichen Schutzausrüstung muss auch geschult und unterwiesen werden.
Alles hatte ich auf den Kopf gestellt aber er blieb verschwunden und so machte ich mich nch meinem letzten Termin auf um ihn neu zu beschaffen. Immerhin will ich ihn Montag nutzen.
Vorher noch kurz ins Kaufhaus, vorbei an den duftenden Hähnchen.
Auf meiem Telefon ein Anruf, ich rufe zurück und hoffe, dass am anderen Ende jemand Hühnchen bestellt.
Mein Sohn geht ran und ich frage ob er mich angerufen hat.
"Nein, das war Mama. Die ist jetzt aber nicht mehr da."
"O.k. ist sonst noch was?"
"Nein."
"Dann bis gleich."
Ich lege auf.
Schade denke ich bei mir, ein Hühnche wäre jetzt gut gewesen.
Aber alleine, bei dem was ich schon verspeißt habe? Nee, nicht ohne Vorwand.
Die Kleinigkeiten im Kaufhaus sind schnell beschafft und ich mache mich auf in den nächsten Ort, meinen Presenter zu beschaffen.
Ein Parkplatz in der ersten Reihe, das hatte ich noch nie. Toller Tag.
Rein in den Laden und zu den Mäusen und nichts.
Schei.. denke ich aber was solls.
Frag ich zur Sicherheit noch mal nen Verkäufer.
Gesagt getan und zufällig steht der Verkäufer direkt vor den Dingern.
Mit der Beute unter dem Arm schlender ich durch den Laden, das Telefon klingelt.
"Papa, kannst du Hühnchen mitbringen?"
"Ich bin schon einen Ort weiter, im Computerladen."
"O.k. dann nicht."
Ich werfe einen Blick auf meine Uhr.
Es ist zu schaffen, denke ich.
"Ich bring welche mit." sage ich undgeh zur Kasse.
Ich bin sofort dran.
Die Karte funktioniert.
Bis 19:00 Uhr muss am Stand sein aber das ist noch eine dreiviertel Stunde also kein Problem.
Ich schmeiße mich ins Auto.
Es ist fast so als wäre ich alleine auf der Straße und ich komme schneller voran als erwartet.
Wieder am Kaufhaus angekommen fährt gerade jemand aus der Parklücke und ich gleite hinein, steige aus dem Auto und gehe zu dem Hähnchenstand.
Zwei halbe Hähnchen bitte.
"Haha, ich habe heute die letzten Hähnchen um 18:00 Uhr verkauft."
"Schade."
Also fahre ich mit Presenter und ohne Hühnchen nach Hause.
wenn ich morgen den Arsch wieder nicht rechtzeitig aus der Karre bekomme
werde ich wohl Schwierigkeiten im Job bekommen.
Also ab nach Hause und schlafen.
Es ist schon eine seltsame Welt in der ich lebe.
Am Schluss sehe ich immer mehr ...
nichts
Wofür sitze ich jetzt eigentlich am Schreibtisch?
die wir einander begleiten durften.
Die Zukunft kennen wir nicht
aber für die Gegenwart gebe ich mein Bestes
Unverhofft kommt oft
und
Erkenntnis 2 gilt nur mit Einschränkungen.
Nachts Auto fahren macht es auch nicht besser
Alleine unterwegs
Das Jahr startet bescheiden.
Ich kann mich nur auf mich selbst verlassen!
Zeit ist keine Frage von Stunden, Minutem oder Sekunden
Sondern nur eine Frage von Prioritäten